Vis Moot

Spitzenplätze für das Mainzer Vis Moot-Team

Auch im Jahr 2024 ist das Mainzer Team für den Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court der Tradition treu geblieben und hat Spitzenergebnisse erzielt. Bei dem in Wien stattfindenden Wettbewerb belegte es aus über 370 teilnehmenden Teams aus aller Welt nach den General Rounds Platz 8. In den darauffolgenden K.O.-Runden erreichte es die Runde der besten 32. Eine Mainzer Teilnehmerin wurde für ihre Leistungen in den mündlichen Plädoyers mit einer Honourable Mention ausgezeichnet – sie gehörte damit zu den besten fünf Prozent aller Teilnehmenden. Zwei weitere Teammitglieder verpassten diese Auszeichnung nur um Haaresbreite. Insgesamt wurden drei der vier in den beiden Wettbewerbsteilen (Wien und Hong Kong) eingereichten Schriftsätze ebenfalls mit Honourable Mentions ausgezeichnet.

Der Vis Moot ist der größte juristische Studierendenwettbewerb der Welt und wird in Hong Kong und Wien ausgetragen. Für das Mainzer Team waren am Start: Leonie Kleemiß, Marlene Parschau, Katharina Sattler, Rebecca Schöpsdau und Henriette Vaupel. Gecoacht wurde das Team von Elisabeth Neufeldt und weiteren Mitarbeitenden des Lehrstuhls von Prof. Dr. Peter Huber.

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Top 8 von 370! – Herausragender Erfolg für das Mainzer Moot Team 2023

Beim 30. Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot-Wettbewerb 2022/23 feierte das Mainzer Team herausragende Erfolge: Unter mehr als 370 teilnehmenden Teams von Universitäten aus aller Welt erreichte es in den mündlichen Plädoyers in Wien das Viertelfinale, gehörte also zu den besten acht Teams. Auch die Schriftsätze für die beiden Parallelwettbewerbe in Wien und Hong Kong wurden ausgezeichnet: Drei der vier eingereichten Schriftsätze wurden mit einer „Honourable Mention“ ausgezeichnet und gehörten damit zu den besten 10–15 Prozent. Herzlichen Glückwunsch an die Teammitglieder Sarah Fait, Merle Ebel, Yannis Häussel, Duncan Kessler, Sebastian Rheinwald und Paul Rosenbauer!

Der Willem C. Vis Moot ist der größte internationale Studierendenwettbewerb auf dem Gebiet des Internationalen Wirtschaftsrechts. Jahr für Jahr messen sich Hunderte von Universitäten und Tausende von Studierenden in einem simulierten englischsprachigen Schiedsgerichtsverfahren. Hunderte von Professoren und Praktikern fungieren als Schiedsrichter. Betreut wurde das Team von Sean Beagan (Headcoach), Elisabeth Neufeldt, Professor Dr. Peter Huber und Lino Bernard. Darüber hinaus wurde das Team unterstützt durch die Alumni Lena Emschermann, Amelie Engel und Christoph Heim.

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Platz 4 von 370 – Überragender Erfolg des Mainzer Vis Moot Teams

Der 26. Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot in Wien und Hong Kong endete für das Mainzer Team mit einem herausragenden Erfolg: Es beendete die General Rounds des Wiener Wettbewerbs als viertbestes von über 370 Teams und zog als einer der Favoriten in die K.O.-Runden ein. Diese haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze und so schied das Team in der Runde der letzten 32 – etwas überraschend – aus.

Denise Mühlemann und Elisabeth Neufeldt wurden mit einer ‚Honourable Mention‘ für ihre individuellen Pleading-Leistungen ausgezeichnet. Sie gehören damit zu den besten 5‑10 Prozent der Teilnehmer. Außerdem erhielt das Team für den Beklagtenschriftsatz im Parallelwettbewerb in Hong Kong ebenfalls eine ‚Honourable Mention‘. Gratulation an Emma Branding, Denise Mühlemann, Elisabeth Neufeldt und Christian Wilke!

Betreut wurde das Team durch den Lehrstuhl von Professor Dr. Peter Huber (Lino Bernard und Holger Kall) und unseren Common Law Lecturer Sean Beagan. Das neue Team für den Wettbewerb 2019/20 wird noch im Sommersemester ausgewählt (vgl. https://huber.jura.uni-mainz.de/).

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Mainz gewinnt Moot-Wettbewerb vor Harvard

Mit einem herausragenden Erfolg beendete das Mainzer Team den diesjährigen Willem C. Vis International Commercial Arbitration East Moot-Wettbewerb in Hong Kong: Die Studierendengruppe der JGU Mainz gewann den Wettbewerb für den besten Beklagtenschriftsatz (Fali Nariman Award for the best Respondent Memorandum) vor Harvard und der Chinese University of Hong Kong. Für den Klägerschriftsatz wurde das Team mit einer „Honourable Mention“ (Top 25 von 126 teilnehmenden Teams) ausgezeichnet.

Auch der Parallelwettbewerb in Wien verlief überaus erfolgreich: Das Team erreichte in den mündlichen Verhandlungen unter über 320 teilnehmenden Teams die Finalrunde der letzten 64, schlug dort die University of Berkeley und schied dann in der Runde der letzten 32 gegen die University of Sydney aus.

Der Vis Moot-Wettbewerb ist ein simuliertes Schiedsgerichtsverfahren in englischer Sprache, an dem Studierendenteams aus aller Welt teilnehmen. Jedes Team verfasst zunächst einen Klägerschriftsatz, dann einen Beklagtenschriftsatz und plädiert schließlich in den Endrunden in Hong Kong und Wien in mündlichen Verhandlungen gegen andere Teams. Für das Mainzer Team waren am Start: Cléa Martial, Nadine Marx, Marco Taube, Julian Tillmann, Julien Wylenzek. Gecoacht wurde das Team von Sean Beagan und Holger Kall (Lehrstuhl Huber), die Gesamtbetreuung lag bei Professor Peter Huber.

Die neue Moot-Saison (Oktober 2018 – April 2019) steht vor der Tür: Das Auswahlverfahren für den kommenden Vis Moot 20186/19 beginnt im Mai 2018. Nähere Informationen auf der Website von Prof. Dr. Peter Huber.

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