Aktuell

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Mitteilungsarchiv …

22 Oct 2024: Janina Dill: International Law in Gaza: Belligerent Intent & Provisional Measures

What are key implications of the current war in Gaza for international law? The coincidence of Israel’s compliance claim with catastrophic civilian suffering highlights the need for international law to discharge its functions in real time, distinguishing ex ante action-guidance and concurrent third-party evaluation while hostilities are ongoing from longer-term ex post accountability. Read more

Presentation for TwoLaW | Lecture Series on the Laws of War

Date: 22 October 2024
Time: 6.00-7.00 pm CET
The presentation will take place online via Zoom. Registration required.

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Seminar "Der Einfluss privater Unternehmen auf das Völkerrecht" von Herrn Dr. Andreas Kulick

Aus Sicht des Völkerrechts sind private Unternehmen seltsame Gebilde. Einerseits sind sie
juristische Personen und insoweit strukturell Staaten teilweise nicht unähnlich. Auf der anderen
Seite sind sie Kreaturen des nationalen Rechts. Die klassische Völkerrechtsdoktrin ordnet sie
daher unter der sehr weiten und diversen Kategorie der nicht-staatlichen Akteure ein: Sie sind
jedenfalls keine originären Völkerrechtssubjekte und damit aus Sicht der traditionellen
Rechtsquellenlehre nicht an der Setzung und Änderung völkerrechtlicher Normen beteiligt. Weiterlesen

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Spitzenplätze für das Mainzer Vis Moot-Team

Auch im Jahr 2024 ist das Mainzer Team für den Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court der Tradition treu geblieben und hat Spitzenergebnisse erzielt. Bei dem in Wien stattfindenden Wettbewerb belegte es aus über 370 teilnehmenden Teams aus aller Welt nach den General Rounds Platz 8. In den darauffolgenden K.O.-Runden erreichte es die Runde der besten 32. Eine Mainzer Teilnehmerin wurde für ihre Leistungen in den mündlichen Plädoyers mit einer Honourable Mention ausgezeichnet – sie gehörte damit zu den besten fünf Prozent aller Teilnehmenden. Zwei weitere Teammitglieder verpassten diese Auszeichnung nur um Haaresbreite. Insgesamt wurden drei der vier in den beiden Wettbewerbsteilen (Wien und Hong Kong) eingereichten Schriftsätze ebenfalls mit Honourable Mentions ausgezeichnet.

Der Vis Moot ist der größte juristische Studierendenwettbewerb der Welt und wird in Hong Kong und Wien ausgetragen. Für das Mainzer Team waren am Start: Leonie Kleemiß, Marlene Parschau, Katharina Sattler, Rebecca Schöpsdau und Henriette Vaupel. Gecoacht wurde das Team von Elisabeth Neufeldt und weiteren Mitarbeitenden des Lehrstuhls von Prof. Dr. Peter Huber.

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Rückschau: Jura-Examensfeier am 19.04.2024

Am 19.04.2024 fand die 47. Examensfeier statt. Der Prodekan des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Peter Huber, verabschiedete die Absolventinnen und Absolventen des Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaft aus der Herbstkampagne 2023.

Die großzügige finanzielle Unterstützung der Notarkammer Pfalz ermöglichte einen feierlichen Rahmen. Zudem vergab die Notarkammer Pfalz einen Preis für die beste Examensleistung. Die Kanzlei Linklaters vergab weitere Preise an herausragende Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Staatsexamen und Masterstudiengang Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht.

Der Staatsminister der Justiz, Herbert Mertin, beglückwünschte persönlich die Absolventinnen und Absolventen und sprach ein Grußwort. Ebenso sprach auch der Präsident der Notarkammer Pfalz, Justizrat Dr. Markus Stuppi, Grußworte an die Absolventinnen und Absolventen sowie deren Begleitpersonen. Komplettiert wurde die Examensfeier durch den Festvortrag von Prof. Dr. Peter O. Mülbert.

Absolventen im RW 1

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Recht.einfach: An was glaubt Europa?

Die juristischen Schlüsselqualifikationen des FB 03 an der Johannes Gutenberg-Universität laden im kommenden Sommersemester 2024 zu einer interdisziplinären Ringvorlesung zum Thema „An was glaubt Europa?“ ein, die verschiedene Fragen an Europa stellt. Die Antworten liefern Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis, nicht nur aus den Rechtswissenschaften, sondern auch aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen wie Wirtschaft, Medizin/Biotechnologie und Philosophie.

Die Ringvorlesung findet an fünf Terminen von 18.15 bis 19.45 Uhr im Hörsaal RW 1 statt.

Weitere Informationen zu den Vortragsthemen und Terminen finden Sie unter https://sq.jura.uni-mainz.de/ringvorlesung-an-was-glaubt-europa/.

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Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule für Sandra Thiesen

Die juristische Abteilung freut sich über die Auszeichnung ihrer Absolventin Sandra Thiesen mit dem  Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule.  Frau Thiesen nahm am Deutsch-Französischen Programm teil und verbrachte ihr viertes Studienjahr in Dijon. Ihre von Frau Eberl-Borges betreute Masterarbeit behandelt das Thema „Die französische einvernehmliche Scheidung ohne Richter – Inspiration und Herausforderung für das deutsche Recht?“ Die Verleihung des von der Deutsch-Französischen Juristenvereinigung gestifteten Preises fand in der Deutschen Botschaft in Paris statt.

© Andreas B. Krueger
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Life sciences and law

Die Life Sciences - insbesondere die Bereiche Pharma, Biotechnologie und Medizintechnik  -  gehören zu den Schlüsselindustrien des 21. Jahrhunderts und werfen zugleich zahlreiche komplizierte Rechtsfragen auf. Die juristische Abteilung bietet daher auch in diesem Semester eine Veranstaltungsreihe zum Recht der Life Sciences an. Zukünftig soll dieses Angebot - auch in Zusammenarbeit mit der Partneruniversität Glasgow und weiteren schottischen Universitäten - erweitert und internationalisiert werden.

Prof. Urs Gruber und Dr. Christian Lebrecht bekamen die Gelegenheit, die bisherigen Erfahrungen mit der Veranstaltungsreihe und weitergehende Überlegungen für die Zukunft einer hochrangigen Delegation von Wissenschaftler:innen und Regierungsvertreter:innen aus Schottland vorzustellen. Die Life Sciences stellen im rheinland-pfälzischen Partnerland Schottland nicht anders als in hier einen zentralen Wirtschaftsfaktor dar. Zu dem Treffen hatte der rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit Clemens Hoch ins Wissenschaftsministerium eingeladen.

© rh-pf. Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit

 

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Partnerschaft mit der Nihon Fakultät (Tokio)

Seit Jahren pflegt die juristische Abteilung enge Kontakte mit der juristischen Fakultät der Nihon-Universität in Tokio. In regelmäßigen Abständen reisen Dozentinnen und Dozenten zu Lehr- und Forschungszwecken an die jeweilige Partneruniversität. Im akademischen Jahr 2023/24 können wir auch wieder zwei Studierende aus Tokio in Mainz begrüßen. Das Foto zeigt Prof. Gruber auf einem Besuch in Tokio im September 2023 zusammen mit Associate Professor Takanori Yamada (links) und Associate Professor Natsuki Tanaka (rechts). Beide haben einen Forschungsschwerpunkt im deutschen Recht.

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Absolventenfeier der juristischen Frankreich-Studiengänge

Am 14.07.2023 fand das Abschlussfest für die Frankreich-Studiengänge der Rechtswissenschaft statt. Die Absolventinnen und Absolventen aus Deutschland und Frankreich waren voller Freude über den Erhalt ihrer Bachelor- und Masterzeugnisse und genossen eine wundervolle Feier bei strahlendem Sommerwetter.

Über die Programme:
Mainz - Dijon
Mainz - Nantes
Mainz - Paris-Est Créteil (DFH)

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CHE-Ranking 2023: Spitzenplätze für Jura in Mainz!

Zum ersten Mal seit längerer Zeit hat sich das Fach Jura an der Johannes Gutenberg-Universität wieder am renommierten CHE-Ranking beteiligt – mit herausragendem Erfolg! Jura in Mainz gehört in vielen der geprüften Kategorien zur Spitzengruppe der deutschen Universitäten. Dies betrifft vor allem die drei großen Bereiche, die für angehende Jurastudierende die größte Bedeutung haben:

  • Lehre und Examen (z.B. Betreuung, Lehrangebot, Examensvorbereitung, Studienorganisation): Spitzengruppe !
  • Bibliothek und IT-Ausstattung: Spitzengruppe !
  • Internationale Ausrichtung: Spitzengruppe !

Ranking Staatsexamen Rechtswissenschaft | studiengaenge.zeit.de

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